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beweisen die Erfindung der endlosen Schraube, auch Archimedische Schraube genannt. Sie konnte Wasser in höher gelegene Schleusen pumpen. Schon im alten Ägypten gab es bereits solche Bewegungsschrauben, die sich in einem schräg stehendem Rohr drehten. Es wird vermutet, dass sie um 400 vor Chr. von dem griechischem Philosophen Archytas erfunden wurde. Die Gewinde waren aus Holz gefertigt und dienten dazu Felder zu bewässern und Wasser aus Schiffsrümpfen abzupumpen.

abhängig von Ihrem Anwendungsfall gibt es eine Vielzahl von Variationen. Aber wieso ist die 6-Kantmutter so beliebt? Die Sechskantmutter bietet einen guten Kompromiss und ist die verbreitetste Ausführung. Sie können die Sechskantmutter im Abstand von jeweils 60 Grad greifen. Wenn Sie einen Schraubenschlüssel um einen 60 Grad Bogen schwenken, die Mutter so festziehen können, dass der Schraubenschlüssel entfernt und auf das nächste Paar Schlüsselfläche angelegt werden kann. Die Backen der meisten Gabelschlüsseln sind um 15 Grad vom Griff versetzt, so können Sie sogar durch Umdrehen des Schlüssels die Mutter mit nur 30 Grad Zugang festziehen. Maschinen werden immer kleiner und leichter was bedeutet das der Zugang zum Erreichen der Befestigungselemente immer minimaler wird.

Passscheiben werden zum Einstellen eines bestimmten Abstands verwendet, z.B. Axialspiel bei Motorwellen.

Arthur Fischer geb. in Tumlingen (Waldachtal), sitzt der Fischerwerke, gehört zu den produktivsten Erfindern der Welt. Zu den bekanntesten Erfindungen gehört der 1958 auf den Markt gebrachten S-Dübel aus Polyamid. Sogar ein Dübel zum Fixieren von Knochenbrüchen im Jahr 1970 und ein Blitzlichtgerät für Fotoapparate entstanden aus seiner Neugier und Experimentierlust.

Die genormte Sicherungsringe nach DIN 471 und DIN 472 weisen zwei Lochungen zur Demontage und Montage mittels einer speziellen Sicherungszange auf. Oft werden diese Sicherungsringe als Seeger-Ringe, nach einem Hersteller bezeichnet.

Stifte sind Maschinenteile mit denen Werkstücke miteinander verbunden werden. Sie sind vergleichbar mit Nägeln, haben jedoch keinen Kopf oder Spitze. Werkstücke werden mit Stiften formschlüssig in radialer Richtung der Stifte miteinander verbunden. In einer durch alle Teile gehende Bohrung wird der Stift eingesetzt. Bei einer formschlüssigen Verbindung greifen zwei Verbindungspartner ineinander. Hierdurch können sich die Verbindungspartner nicht lösen, ohne oder bei unterbrochener Kraftübertragung. Das heißt bei einer formschlüssigen Verbindung ist ein Verbindungsparten dem anderem im Weg.

Als Faustformel kann man wie folgt rechnen: Fügegut + Nietdurchmesser = Nietschaftlänge Hersteller Angaben zur Scher- und Zugkraft müssen natürlich bei der Berechnung der Nietverbindung berücksichtigt werden. Die zu erfüllenden Werte sind nach ISO 14589 genormt.

Vorteil eines Gewindeeinsatz (z.B. Rampa, Kerb Konus) ist, dass bei erschwertem Zugang die Montage von derselben Seite erfolgen kann, von welcher die Schraube eingedreht werden soll. Ein weiterer Vorteil ist die variable Eindrehtiefe, die ein bündiges Abschließen mit dem Bauteil ermöglicht.

Die 180 Grad Variante der Standard Winkelgelenke eignet sich hier. Bei besonders hohen Belastungskräften gibt es auch eine nicht demontierbare Variante.

Schmiernippel sind kleine Stutzen über den ein Lager mittels einer Fettpresse mit Schmierstoff versorgt wird.
Der Hohlraum des Schmiernippels wird innen durch eine kleine Kugel geschlossen, die durch eine Feder von unten an die Öffnung gepresst wird. Beim Einsatz der Fettpresse wird durch den aufgebauten Druck die Kugel ins Innere des Hohlraums gedrückt. Wenn der Druck abfällt, kehr die Kugel in Ihre Ausgangsposition zurück.

Die Anwendungsgebiete, ob als Endstopfen oder Verschlussstopfen, zum Schutz vor Beschädigung oder Verletzung oder als optisch ästhetischer Abschluss.

Lumley Robinson (UK) erfand die klassische Schneckengewinde-Schelle unter dem Markennamen Jubilee. Schlauchschellen bestehen aus einem ringförmigen Metallband, das in Verbindung mit einer Stellschraube, den Innendurchmesser der Schlauchschelle verringert und dadurch den darunter liegenden Schlauch auf das Anschlussstück presst und somit abdichtet.

Es war Georg Fischer (Niederösterreich) der diese Gusseisensorte 1864 in Europa einführte und den Rohrleitungsbau qualitativ und preislich auf den Kopf stellte. (Georg Fischer AG) In den 1870er Jahren tauchte in Produktkatalogen der Firma Georg Fischer erstmal der Begriff Fitting auf.